• Umdenken in der Produktion: Statt auf künstliche Intelligenz und Automatisierung sollten sich Hersteller auf das Wesentliche besinnen, um Qualitätsprobleme zu lösen. Hierzu gehören die korrekte Wartung von Anlagen, die Messung von Prozessgrößen, die Überprüfung von Konstruktionsplänen, die Einführung von Standardverfahren, die Überprüfung von Lieferanten und die Förderung einer positiven Unternehmenskultur.
  • An den Ursachen ansetzen: Technologie allein kann nicht ausreichen, um Qualitätsprobleme zu beheben. KI und Automatisierung müssen ergänzt werden von einer Fokussierung auf Prozess-, Supply-Chain- und Arbeitsfragen.
  • Menschlicher Ansatz: Das Management sollte aktiv mit den Mitarbeitern an vorderster Front zusammenarbeiten und ihren Erkenntnissen Priorität einräumen. Wertvolle Einblicke und Lösungen, die durch Technologie allein möglicherweise übersehen werden, können durch Werksrundgänge, Gespräche mit den Beschäftigten und die Berücksichtigung ihrer Beiträge gewonnen werden.